Meine Prognose für das Jahr 2012 – Europäische Union

Die Europäische Ge­mein­schaft (EU) ist für uns äusserst unat­trak­tiv. Un­sere Schweiz je­doch wird für die EU-­Kaste in Brüssel eine immer at­trak­ti­vere Beu­te. Warum?
Die EU macht sich daran, die armen, problembeladenen Länder des Balkans, des Hinterhofs Europas einzuverleiben. Den Reigen eröffnet Kroatien. Es werden weitere folgen. Irgendwann werden auch Serbien und Albanien mit offenen Armen von der EU aufgenommen werden. Das sind alles Nettoempfänger. Wieder sollen europäische Subventionsströme fliessen. Sie werden die gleichen verheerenden Wirkungen zeigen wie in Irland oder in Griechenland. Die Brüssel-Kaste sucht verzweifelt nach Nettozahlern. Das könnten nur noch Norwegen und die Schweiz sein. … .
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird diese Brüsseler Politiker-Kaste uns bedrängen auf Teufel komm raus. Da braucht es auf unserer Seite harte Verhandlungspartner. In diesem Zusammenhang ist ohne weiteres mit einer Stärkung der SVP zu rechnen.
Es kommt noch dazu, dass in diesen Ländern undemokratische, mafiöse Strukturen gang und gäbe sind. Das Freizügigkeitsabkomme​n muss sehr wahrscheinlich nachverhandelt werden.
Die EU wird früher als gedacht, an ihrer Überdehnung nach Süd und Ost scheitern, gespalten. Der Euro wird am 01.01.2012 10 Jahre alt. Kein Grund zum Feiern. (Der Jahrestag wurde auch nicht gefeiert, Nachtrag vom 20.01.2o12). In seiner bisherigen Form wird er knapp noch etwas mehr als ein Jahr leben, dann geht ihm die Puste aus oder die Länder, inkl. Deutschland liegen am Boden. Unsere Schweiz wäre dann das Opfer dieser Euro-Gründung auf der grünen Wiese.
Von Geschichte hatten dessen Gründer alle keine Ahnung. Wann wurde bei uns der Schweizer-Franken als einheitliche Währung eingeführt? Nach der Gründung der Schweizerischen Eidgenossenschaft von 1848. Wann der amerikanische Dollar? Nach Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika (USA).

Über Juerg Walter Meyer 403 Artikel
Geburtstag 22. November 1937 Geschlecht Männlich Interessiert an Männern und Frauen Sprachen Schwizerdütsch, Deutsch, Schweizer Französisch und Englisch Politische Einstellung Liberalismus Meine politischen Ansichten und Ziele:Förderung der, Forderung nach und Durchsetzung der Eigenverantwortlichkeit. Liberal, – der Staat ist jedoch kein Nachtwächterstaat. Post, öffentlicher Verkehr sind Staatsaufgaben; diese und andere Staatsaufgaben kann er delegieren – Kontrolle ist besser als Vertrauen. – Generell: K-Kommandieren, K-Kontrollieren, K-Korrigieren – unter Inkaufnahme dass man als unangenehm empfunden werden kann. – Unabhängige Justiz, die ihre Entscheide nach Erlangung der Rechtskraft auch durchsetzen kann; keine Einsparungen bei der Polizei. – öffentliche Schulen, dreigliedrige Oberstufe. Nur die besten gehen auf ein Gymnasium; Matur = Reifezeugnis für Studium; Studiengebühren an den Hochschulen und Universitäten – ausgebautes Stipendienwesen. Prüfen, welche Aufgaben des Staates dem BWLer-Massstab ausgesetzt werden können. „Gewinn“ ist nur ein Massstab für das Funktionieren eines Staatswesens. In gewissen Bereichen – Schulen – BWL-Einfluss wieder zurückfah Kontakt Nutzername rhoenblickjrgmr(Twitter) Facebook http://facebook.com/juergwalter.meyer Geschichte nach Jahren 1960 Hat einen Abschluss von ETH Zürich 1956 Hat begonnen hier zur Schule zu gehen: ETH Zürich 1950 Hat einen Abschluss von Realgymnasium 1937 Geboren am 22. November 1937