Nach Meinung von gut 120‘000 Deutschen (= ca. 48%) – von total ca. 250\’000 Antworten – werden einige Länder aus dem Euro aussteigen. Rhoenblicks Kommentar: Eine sehr zutreffende Lagebeurteilung!
Nur gut 16 % meinen, es gebe keine sinnvolle Alternative, der Euro-Raum werde so bleiben wie er zur Zeit ist. UMFRAGE „t-Online.de“, 10. April 2013
Einige Experten sagen vorher, dass die Tage des Euro gezählt sind. Was meinen Sie?
Es haben 249243 Besucher abgestimmt Es gibt keine wirtschaftlich sinnvolle Alternative – Eurozone und Euro werden bleiben.
16.3% (40584 Stimmen) Die Eurozone wird zusammenbrechen und Deutschland zur D-Mark zurückkehren.
29.1% (72580 Stimmen) Einige Länder werden aus dem Euro aussteigen – der Rest der Eurozone wird die gemeinsame Währung behalten.
48% (119690 Stimmen) Es wird in Zukunft mehrere Euro-Varianten geben – etwa den Nord- und den Süd-Euro.
5.2% (13064 Stimmen)
Weiß ich nicht.
1.4% (3325 Stimmen)
Vielen Dank für die Teilnahme
Geburtstag 22. November 1937
Geschlecht Männlich
Interessiert an Männern und Frauen
Sprachen Schwizerdütsch, Deutsch, Schweizer Französisch und Englisch
Politische Einstellung
Liberalismus
Meine politischen Ansichten und Ziele:Förderung der, Forderung nach und Durchsetzung der Eigenverantwortlichkeit.
Liberal,
– der Staat ist jedoch kein Nachtwächterstaat.
Post, öffentlicher Verkehr sind Staatsaufgaben; diese und andere Staatsaufgaben kann er delegieren – Kontrolle ist besser als Vertrauen.
– Generell: K-Kommandieren, K-Kontrollieren, K-Korrigieren – unter Inkaufnahme dass man als unangenehm empfunden werden kann.
– Unabhängige Justiz, die ihre Entscheide nach Erlangung der Rechtskraft auch durchsetzen kann; keine Einsparungen bei der Polizei.
– öffentliche Schulen, dreigliedrige Oberstufe. Nur die besten gehen auf ein Gymnasium; Matur = Reifezeugnis für Studium; Studiengebühren an den Hochschulen und Universitäten – ausgebautes Stipendienwesen.
Prüfen, welche Aufgaben des Staates dem BWLer-Massstab ausgesetzt werden können. „Gewinn“ ist nur ein Massstab für das Funktionieren eines Staatswesens. In gewissen Bereichen – Schulen – BWL-Einfluss wieder zurückfah
Kontakt
Nutzername
rhoenblickjrgmr(Twitter)
Facebook http://facebook.com/juergwalter.meyer
Geschichte nach Jahren
1960
Hat einen Abschluss von ETH Zürich
1956
Hat begonnen hier zur Schule zu gehen: ETH Zürich
1950
Hat einen Abschluss von Realgymnasium
1937
Geboren am 22. November 1937
t-online.de; 13.03.2012, 09:06 Uhr | Financial Times Deutschland Link: http://wirtschaft.t-online.de/usa-und-china-haengen-deutschland-ab/id_54751264/index Deutschland muss beim Export Federn lassen Kurz vor dem Jahreswechsel zogen die US-Amerikaner doch noch vorbei: Deutschland verharrt auf der weltweiten Ausfuhrrangliste auf Platz drei. […]
Erfolgreiche Volksbegehren in Bayern In Deutschland wächst die Lust auf direkte Demokratie „NZZ“ vom 31.08.2017, 12:00 Uhr; von Marc Felix Serrao, BerlinViele in Deutschland lehnen direktdemokratische Mittel für das Land ab. Doch in den Bundesländern […]
t-online, 25.01.2012, 15:59 Uhr | dapd, AFP, bv Link: http://wirtschaft.t-online.de/schuldenkrise-bund-spart-45-milliarden-euro-zinsen/id_53483814/index Die Schuldenkrise in Europa hat dem deutschen Staat eine enorme Zinsersparnis beschert. Durch die seit 2008 stark gesunkenen Zinssätze spart sich der Bund über die […]